Beschreibung

Beschreibung

Anastrozol ist ein potenter nichtsteroidaler Aromataseblocker der dritten Generation.

BEZEICHNUNG

Anastrozol ist ein Aromatasehemmer (AI), der entwickelt wurde, um das zirkulierende Östrogen im Blutplasma zu verringern und die Produktion von endogenem Testosteron und gonadotropen Hormonen zu stimulieren.

Aromatasehemmer gehören zu einer noch breiteren Klasse von Medikamenten, die als Antiöstrogene bekannt sind.

Anastrozol wird als Zusatzbehandlung bei Brustkrebs eingesetzt. Es ist der beliebteste Aromatasehemmer unter Bodybuildern, die anabole Steroide verwenden, um Östrogen zu kontrollieren.

Hilft, östrogene Nebenwirkungen loszuwerden: Manifestation von Gynäkomastie, Wassereinlagerungen und Blähungen, Bluthochdruck (aufgrund von Wassereinlagerungen, erhöhtem Östrogen).

Studien haben gezeigt, dass die Anwendung von Anastrozol bei Männern nur bei einer Dosis von 0,5-1 mg pro Tag wirksam genug war, um den Östrogenspiegel im Plasma um 50 % zu senken.

EIGENSCHAFTEN VON ANASTROZOL

Anastrozol und Letrozol werden als nicht-steroidale, nicht selbstmörderische Aromatasehemmer klassifiziert, die mit dem Substrat um die Bindung an die aktiven Stellen des Enzyms konkurrieren.

Bodybuilder und Athleten, die anabole Steroide einnehmen, bevorzugen im Allgemeinen Aromatasehemmer wie Anastrozol, da sie in der Lage sind, steigende Östrogenspiegel an der eigentlichen Ursache umzukehren: Aromatase.

Durch das Enzym Aromatase können supraphysiologische Spiegel aromatisierter Androgene (wie Testosteron, Danabol, Boldenon usw.) nicht in Östrogen umgewandelt werden, wodurch jedes potenzielle Risiko von östrogenbedingten Nebenwirkungen eliminiert wird.

STEROID-PROFIL

Athleten verwenden diese Art von Medikament während eines anabolen androgenen Steroidzyklus, um:

• Warnungen für Gynäkomastie,
• Erhöhung der Menge an anabolen Hormonen im Blut,
• Auswirkungs-Upgrades,
• Normalisierung des Blutdrucks.

NEBENWIRKUNGEN

Eine Erhöhung der Dosis des Arzneimittels kann den Östrogenspiegel übermäßig senken und die folgenden unerwünschten Manifestationen hervorrufen:

• verlangsamter Muskelaufbau
• Gelenkschmerzen,
• Knochenbrüchigkeit,
• Erhöhter Cholesterinspiegel,
• Depression.

KONTRAINDIKATIONEN

• Intoleranz gegenüber den Bestandteilen des Arzneimittels,
• Allergie,
• Herzfehler,
• Leber- oder Nierenversagen,
• Schwangerschaft und Stillzeit,
• Kombination mit Arzneimitteln, die Östrogen oder Tamoxifen enthalten,
• Osteoporose.